Königin Aisha und ihre Kollegin Lady Salome waren heute auf einen Besuch bei
Gräfin Mercedes eingeladen. Sie hatte ein grosses Schloss und die Damen kannten
sich von Anlässen der besonderen Art. Heute wollte die Gräfin sich in die Geheimnisse
der Sklavenhaltung von den beiden Damen einführen lassen.
Die grosse und wunderschöne Parkanlage lud zum Verweilen ein und unter den Bäumen
war ein grosser Tisch mit bequemen Sesseln, wo sich die Damen hinsetzten.
Eine Sklavin der Gräfin, in hochhackigen Schuhen und wunderschönen, langen blonden
Haaren, servierte den Damen zur Begrüssung Champagner.
Sie war ansonsten nackt, nur mit Schmuck und Ketten behangen, die im glänzenden
Sonnenlicht blitzten und ein klirrendes und schönes Geräusch erzeugten, als sie die
Gläser den Damen überreichte.
„Meine Damen, das ist meine Sklavin Estelle. Sie ist neu und ihre Aufgabe ist es, Sie zu
bedienen und vielleicht wer weiss, wenn sie es zur Zufriedenheit macht, auch für mehr“.
Dabei lächelte sie süffisant meiner Königin und Lady Salome zu.
Die Sklavin kniete neben ihre Gräfin und küsste die wundervollen Hände ihrer Gebieterin.
„Ja meine göttliche Gräfin, ich werde mir sehr Mühe geben“, hauchte sie.
Natürlich hatten auch die beiden Damen ihre Sklaven mitgenommen, welche nackt und
an der Leine stillschweigend neben ihren Göttinnen auf allen Vieren verharrten.
„Los begrüsst nun die Gräfin“, befahl meine Königin und sofort krochen wir zur Gräfin
und jeder Sklave küsste und liebkoste einen Schuh der Gräfin. Sie genoss es und befahl
uns, die Schuhe auszuziehen und sich den herrlichen Füssen zu widmen.
„So mag ich es, zwei Drecksklaven vor mir kriechen zu sehen und mit Hingabe meine
wunderschönen Füsse zu lecken. Na Estelle, gefällt Dir dieser Anblick? Ja schau nur zu;
das wird in Zukunft auch eine Deiner Aufgaben zu sein“.
Königin Aisha und Lady Salome genossen den Anblick. Hatten Sie doch die Sklaven
zu dem gemacht, was vor Ihnen auf dem Boden lag und sie wussten, dass sie es zur
Zufriedenheit der Gräfin machen würden. Dem lag natürlich eine langjährige Ausbildung
zu Grunde. Ja die beiden Kreaturen waren ihren Gebieterinnen hörig und nur noch der
Spielball ihrer Lust.
Die Gräfin konnte jetzt nicht genug davon kriegen und schüttete etwas Champagner
auf ihre Füsse, damit wir dies ablecken konnten. Und nicht genug; auch spuckte sie auf
ihre rotlackierten Zehen, die wir ebenfalls wieder sauberlecken mussten.
Wir leckten alles trocken und bekamen immer wieder Spucke. Auch Königin Aisha und
Lady Salome amüsierten sich sehr und spuckten ebenfalls auf die Füsse der Gräfin.
„Leckt alles schön ab und verwöhnt die Gräfin“, hörte ich meine Königin befehlen und
ich wollte sie auf keinen Fall enttäuschen.
Sklavin Estelle beobachtete alles sehr und war sichtlich sehr erregt. Die Damen bemerkten
es natürlich und genossen es. Sie musste vor meine Königin stehen, die Hände auf den
Rücken gebunden und schon streichelten die flinken Königinnenhände die Möse von
Estelle und prüften natürlich auch ihre Geilheit.
„Du versautes Luder, bist schon nass und geil“, sagte sie energisch aber sichtlich erfreut.
Und sie rieb ihre Möse und auch Lady Salome konnte es nicht lassen, die nasse Votze der
Sklavin zu reiben. „Leck unsere Finger nun ab und rieche Deinen Mösensaft“.
Sofort ging sie auf die Knie und leckte gierig die Finger der Herrinnen ab.
„Steh auf und dreh Dich um; Hände hinter Deinen Kopf“, befahl meine Königin und Estelle
gehorchte sofort. Und schon klatschte die Peitsche auf ihren prallen Arsch; zuerst leicht und
dann immer stärker. Sie stöhnte auf und flehte meine Königin an; jedoch ohne Erfolg.
„Halt Dich still und steh gerade. Deine Lust treiben wir Dir schon noch aus.
Wir bestimmen, wann Du geil werden darfst“. Und meine Königin begann erneut mit starken
Schlägen. Schon bald zeichneten sich rote Striemen auf dem Rücken und dem Arsch der
Sklavin. Ihr Wimmern trieb die Königin nur noch mehr an und auch Lady Salome wollte nun
ihren Spass und liess sich die Finger von Estelle verwöhnen und lecken und ab und zu küsste
sie die Sklavin auch, was sie noch geiler werden liess und sich so die Auspeitschung zu einer
wahren Sinfonie der Lust entwickelte.
Die Gräfin schaute dem Treiben interessiert zu und erfreute sich an ihrer Sklavin, die von den
beiden Göttinnen gedemütigt und gequält wurde. Ihre Lust war inzwischen schon so gross,
dass sie uns beide Sklaven mit einem schmerzhaften Faceslapping in die Schranken wies und
lustvoll uns malträtierte. Da half auch kein hilfloser Blick von mir zu meiner Königin und so
ertrugen wir dies ganz hingebungsvoll und demütig. Nachdem sie sich eine Pause gönnte,
durften wir sanft ihre Hände und Finger ablecken und uns innig bedanken.
Erschöpft nach dieser Lektion liessen sich die Damen in ihre Sessel fallen und Estelle und
wir Sklaven durften zu unseren Herrinnen kriechen und wir leckten und küssten nun dankbar
die Füsse, während die Damen sich unterhielten und uns keine Beachtung mehr
schenkten. Aber nicht für lange .......
Diese Geschichte widmet ein devoter, hingebungsvoller und treuer Sklave seiner KOENIGIN!
Vielen Dank meine Königin