„Sklave, ich erwarte Besuch von meinen Femdom-Ladys und Du wirst heute brav und
hingebungsvoll allen zu Diensten sein! Hast Du verstanden!“
„Ja sehr gerne meine Königin“, stammelte ich und kniete vor der Königin auf dem kalten
Boden; nackt an der Leine. „Los, leck meine Füsse und verwöhne Deine Königin.
Du bist ein Nichts und wirst immer nur da sein, um Deiner Königin zu dienen und sie
glücklich zu machen.“ „Ja meine edle, geliebte und anbetungswürdige Königin; nur das
ist meine Bestimmung und ich bin glücklich, wenn ich für alles zu Diensten sein darf.“
„Ja genau so will ich meine Sklavensau! Hol mir ein Glas Champagner, damit ich mich
ein bisschen einstimmen kann. Auf allen Vieren, und wehe Du verschüttest auch nur
einen Tropfen!“ mahnte sie mich.
Hingebungsvoll kniete ich vor ihr, währenddem sie genüsslich den Champagner
schlürfte. Die Königin trug ihr atemberaubendes, rotes Kleid und die tiefen Einblicke
in ihr Dekollleté liess sie mit einem süffisanten Lächeln gewähren.
Sie wusste, dass er ihr ergeben war und dass der Anblick den Sklaven willenlos machte.
Die Erregung war unübersehbar und mit ein paar wuchtigen Peitschenschlägen malträtierte
sie den Sklavenschwanz.
„Hab ich Dir erlaubt, geil zu werden?“ fauchte sie mich an. „Dir werde ich Deine Geilheit
schon noch austreiben. Ein wunderschöner Schwanzkäfig wirst Du nun für eine unbe-
stimmte Zeit für mich tragen, nicht wahr mein kleiner Drecksklave!“
„Oh bitte nicht, meine verehrte und göttliche Königin“, flehte ich sie an. Jedoch wusste
ich doch, dass dies nichts nützte und ich für eine lange Zeit in Enthaltsamkeit üben musste.
Nachdem sie mir den besagten Keuschheitsgürtel angelegt hatte und mit Wonne das
Schloss zumachte, zeigte sie mir den Schlüssel, welcher sie in ihren göttlichen Händen trug.
„So mein ergebener Sklave, dieser Schlüssel wird nun an meiner Fusskette seinen Platz finden
und ich entscheide, wann Du wieder befreit wirst. Du wirst es lieben aber auch betteln
darum, befreit zu werden.“
Es läutete an der Tür und sie befahl mir die Gäste zu empfangen. Zwei wunderschöne
Ladys standen vor der Tür und als sie eintraten, kniete ich nieder und begrüsste die beiden
mit Küssen der atemberaubenden Heels und Füsse. Sie sprachen noch miteinander und
lobten das wunderschöne Ambiente der Loft aber würdigten mich natürlich mit keinem
Blick.
Meine Königin begrüsste die beiden Damen sehr herzlich und sie liessen sich auf dem Sofa
nieder. Meine Königin befahl mir den Damen ebenfalls Champagner einzuschenken.
„Prost, meine Lieben auf einen wunderschönen Nachmittag, den wir heute mit meinem
treuen, demütigen und hingebungsvollen Sklaven versüssen lassen.“
Wie es meine Königin jeweils wünscht, knie ich vor ihr und verwöhne Ihre Füsse.
Sobald ich keine Aufgabe habe, ist dies meine Position und sie will es, dass ich immer an
Ihren wunderbaren Füssen liege. Ich vergöttere diese wundervollen Füsschen, die ich
anbete, bewundere und immer wieder mit grosser Hingabe und Lust verwöhne.
„Sklave, jetzt leck auch die Füsse meiner Freundinnen; denn wir wollen doch sehen, wie Du
dich anstellst und was Du bis jetzt gelernt hast,“ kicherte sie den andern zu und schon war
ich mit meiner Zunge bei den Füssen von Madame Mercedes, die ich zuerst zaghaft, dann
aber genüsslich und leidenschaftlich leckte. Es war himmlisch, den Geruch aufzunehmen,
einzuatmen und zu lecken. Zwischen den Zehen zu lutschen und ab und zu spuckte sie auf
ihre Füsse, die ich dann dankbar abzulecken hatte.
„Mein Leckschweinchen, da sind auch noch die Füsse von Gräfin von Warthstein; vergiss
diese ja nicht,“ mahnte mich meine Königin und verpasste mir ein paar kräftige Peitschen-
hiebe auf meinen Sklavenarsch.
Die Damen vergnügten sich und machten sich über den Lecksklaven lustig und plötzlich
flüsterte mir Madame Mercedes ins Ohr. „Na kleine Lecksau, jetzt wirst Du schön meine
Pisse aufnehmen!“ Und schon legte ich mich auf den Rücken und Madame Mercedes hat
sich über meinem Gesicht hingestellt und ich sah ihre wundervolle, glattrasierte Fotze,
die sie mir entgegenstreckte. „Mach schön Dein Sklavenmaul auf, los und schluck alles
schön runter.“ Und schon pisste sie mir ihren köstlichen Sekt in meine Fresse und ich
schluckte alles bis auf den letzten Tropfen runter. „Und jetzt leck mich sauber,“ was ich
natürlich sofort machte und mich so geil machte, dass mein Sklavenschwanz anschwoll
und ich einen Riesenständer hatte. Meine Königin hatte dies schmunzelnd bemerkt und
trieb mich mit der Peitsche noch mehr an. Dann begann sie mich zu wichsen, und mahnte
mich ja nicht zu kommen. Denn der Sklave hatte an diesem Nachmittag noch viele Dienste
zu erfüllen..... er ahnte gar nicht, was ihn alles noch erwartete!
Diese Geschichte widmet ein devoter, hingebungsvoller und treuer Sklave seiner KOENIGIN!
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