Nach langen Monaten des Dienstes, Dienens und Verwöhnens der Königin wurde dem
Sklaven eine Belohnung in Aussicht gestellt. Er hegte schon lange den Wunsch, von der
Königin an ein Paar ausgeliehen zu werden, um bei diesen nach ihren Gelüsten eingesetzt
und benutzt zu werden.
Die Königin kannte eine sehr dominante Lady, die ihren Mann als Sklaven hielt und
als sehr streng galt. Und so schickte mich meine Königin an ihren Wohnort um meine
Sklavendienste zu leisten.
„Mein Sklave, Du wirst Dich so benehmen, wie Du es bei mir gelernt hast! Ich will, dass
Lady Mercedes einen demütigen, unterwürfigen und willigen Sklaven begrüssen kann,
der alles macht, was die Lady sich wünscht. Hast Du mich verstanden?“
„Ja meine Königin, ihr Sklave bedankt sich zu tiefst für diese Ehre und für diese Belohnung
und ich werde Sie nicht enttäuschen,“ stammelte ich auf den Knien und bedankte mich
hingebungsvoll mit innigen Küssen der Füsse bei meiner göttlichen Königin.
Stunden später stand ich vor der Türe von Lady Mercedes. Es war ein grosses Anwesen mit
einer wunderschönen Anlage. Ein kleiner Teich mitten im grossen Park schimmerte im
Sonnenlicht hell entgegen. Aufgeregt und mit überhöhtem Pulsschlag läutete ich am
grossen Tor. Nach einer Weile öffnete sich die Tür und eine Hausdame öffnete mir.
„Du bist also der Sklave, der Lady Mercedes dienen darf,“ fragte sie mich ganz ungeniert
und direkt. „Jawohl, gnädige Lady,“ stammelte ich und sie liess mich wortlos eintreten.
Sie trug eine Dienstmädchenuniform, hatte lange, blonde Haare und ihr Dekolleté liess
den Anblick auf ihre grossen Brüste zu. Sie bemerkte es und lächelte dabei.
„Geh ins Bad und mach Dich sauber. Du wartest dann nackt auf allen Vieren, bis ich Dich
hole! Zieh das Halsband an und den Peniskäfig! Verstanden, Sklave!“
Ich hörte das Klacken der High Heels und wartete auf allen Vieren am Boden.
„So kleiner Sklave, Lady Mercedes will Dich sehen und begutachten. Kriech hinter mir
her,“ befahl sie mir. Sie legte mir eine Augenbinde an und nahm mich an die Leine und
führte mich in den Salon. In demütiger Sklavenhaltung verharrte ich am Boden; den Kopf
ebenfalls auf dem Boden und die Hände auf meinem Rücken. So lernte ich es von meiner
Königin. Schritte näherten sich mir und ich wusste, dass dies Lady Mercedes war.
Sie stand vor mir und offensichtlich musterte sie mich und ich spürte die Peitsche, welche
auf meinem Körper auf und ab wanderte, gefolgt von kurzen, sanften Schlägen.
„So, da ist nun das Eigentum von Königin Aisha zu meinen Füssen. Ich habe schon vieles von
Dir gehört und nun möchte ich mal sehen, ob das alles stimmt und Du ein folgsamer und
hingebungsvoller Sklave bist. Ich werde Dich benutzen und meine versauten Phantasien an
Dir ausleben!“
„Ja edle Lady, ich stehe Ihnen für alles zur Verfügung,“ flüsterte ich. Ein paar kräftige
Peitschenhiebe liessen mich erschaudern und ein stechender Schmerz spürte ich auf meinem
Rücken. „Hab ich Dir erlaubt zu sprechen!“ fauchte sie mich an.
Sie hat mir die Augenbinde abgenommen und so sah ich, dass ihr Sklavengatte ebenfalls
im Raum am Boden kniete. Nackt mit einem schwarzen Halsband worauf geschrieben stand
„Eigentum von Lady Mercedes“!
Lady Mercedes lächelte süffisant als sie meine verwunderten Blicke bemerkte und liess mich
näher zum Sklaven kriechen. Sie setzte sich auf den Thron und liess sich von der Hausdame
mit Champagner bedienen. „Sehr gut meine Sklavin, Du darfst neben mich knien und zu-
schauen. Leg Deinen Kopf auf meine Beine, so bist Du ganz nah bei mir.“
„Sklave, kriech zum andern Sklaven und lutsch den Sklavenschwanz. Mach ihn hart.“
Ich wagte nicht zu widersprechen und kroch wie befohlen zu ihm und nahm den Schwanz
in meinen Mund und begann zu lecken, lutschen und blasen. Schon bald kniete er mit einem
Riesenständer da und wand sich und ich merkte, dass er schon bald kommen würde.
„Stop Sklave, jetzt leg Dich über den Strafbock, Dein Arsch streck schön weit nach oben.
Und Du mein Gatte, jetzt darfst Du endlich wieder mal ficken. Ich erlaube es Dir, einmal nur,
immer an Deinem Geburtstag. Danach wirst Du wieder weggesperrt, das ist Dir doch klar!“
„Los, fick die Sklavensau!“ Und er fickte mich und mein Arsch schmerzte und ich wimmerte
und jammerte, jedoch half dies nicht. Lady Mercedes trieb ihn nur noch mehr an und ver-
spottete ihn, dass er eh nichts wert sei und nur einen dreckigen Sklaven ficken dürfe.
Sie war so geil, dass sie der Sklavin befahl, sie zu lecken und spreizte ihre Beine breit.
Es war ein Zusammenspiel von Lust und Leidenschaft, von Dominanz und Hingabe und
soll die Phantasien der Leserschaft in vollstem Masse beflügeln und weitertragen in die
unendliche Sehnsucht das Gelesene selber erleben zu dürfen .......
Und wieder eine Geschichte des Sklaven gewidmet seiner Königin!
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