Seit mehreren Tagen hat mir meine Königin einen Schwanzkäfig angelegt, damit ich
meinen Schwanz nicht berühren und wichsen kann. Für mich sind nur schon zwei Tage
sehr schwierig zu überstehen und nun bin ich schon seit längerer Zeit abgesperrt.
Ich merke täglich, wie meine Lust immer grösser wird und ich es fast nicht mehr aus-
halte! Meine Königin hat in Aussicht gestellt, dass wenn ich alles zu Ihrer vollsten
Zufriedenheit erledigt habe, mir den Käfig aufzuschliessen.
„Sklave, heute bin ich gnädig und werde Dich befreien. Jedoch wirst Du alles dafür
tun, damit ich auch meinen Spass habe, hast Du das verstanden!“
„Ja meine Königin, ich tue alles, damit ich endlich abspritzen darf; was immer meine
Königin dafür verlangt,“ stammelte ich und meine Vorfreude stieg immer mehr und
ich hielt es nun fast nicht mehr aus.
„Sehr gut, dass will ich doch von meinem kleinen Cucki hören.“ Oh nein, dachte ich mir.
Die Königin will mich als Cuckold benutzen und so ihren Spass haben.
Sie öffnete die Tür und ein Sklave trat ein und begrüsste die Königin mit galantem
Handkuss. Er war nackt und hatte einen grossen, dicken Schwanz, der ehrlich gesagt,
mich sehr erregte.
„Na mein süsser Cucki, siehst Du das Prachtsexemplar von einem Schwanz. Deiner ist
ja schön eingepackt und so belassen wir diesen noch ein Weilchen,“ säuselte sie
süffisant mir ins Ohr. Ich kniete vor meiner Königin und der Sklave stand vor mir und
die Königin begann langsam, diesen Schwanz zu kraulen, streicheln und wichsen.
So stand sie vor mir und ab und zu gab sie mir ihre Finger zu lecken und spuckte
in meinen Mund. „Damit Du auch genügend Feuchtigkeit hast, um den Schwanz für
Deine Königin zu blasen. Los, leck ihn jetzt und beginne schön langsam und genüsslich
den prallen Hammer zu lutschen!“
Die Königin setzte sich auf den Thron und beobachtete mit grosser Lust, wie ich den
Schwanz blies und leckte bis er einen grossen Ständer hatte.
„Los Sklave, jetzt komm her und fick mich. Ich will jetzt den Schwanz in mir spüren!
Und Du mein kleiner Cucki kniest nebenhin und schaust es Dir genau an.“
Der Bulle stiess seinen Schwanz in die Möse meiner Königin und begann sie langsam
zu ficken. Ab und zu nahm sie den Schwanz wieder raus und ich musste diesen lecken.
„Na gefällt Dir das,“ keuchte sie und stecke den Prügel wieder in ihre Möse.
Es dauerte nicht lange und der Sklave spritzte seinen ganzen Saft auf die Oberschenkel
der Königin. Sie genoss diesen Augenblick und stiess dann den Ficker von sich weg.
Die Sahne war überall verteilt und nach einer kurzen Pause lächelte sie mich an und
säuselte mir ins Ohr. „Na mein Cucki, jetzt darfst Du alles sauberlecken. Und vergiss
keinen Tropfen. Schluck alles herunter!“ Dabei spielte sie mit ihren Füssen an meinem
Schwanz, der fast zu platzen drohte. Gierig leckte ich alles auf, damit meine Königin
zufrieden war und anschliessend leckte ich aus Dankbarkeit und Ergebenheit ihre Füsse
hingebungsvoll ab. Das war mein Platz und das wird immer so bleiben.
„So mein Kleiner, jetzt kriegst auch Du eine Belohnung.“ Sie nahm mir den Schwanzkäfig ab
und und ich durfte nun vor ihr kniend diesen wichsen. Es ging nicht lange und schon spritzte
ich stöhnend alles auf ihre wunderschönen Füsse mit den rotlackierten Nails.
„Und natürlich darfst Du auch Deine Sahne ablecken und alles schön schlucken,“ befahl sie
mir und ihr hähmisches Lachen verriet mir wieder einmal mehr, dass sie mich immer mehr
in eine Hörigkeit trieb, der ich nie mehr entfliehen will.
Danke meine Königin, dass ich ihr Besitz sein darf!
Verehrte Königin
Sich Ihrer Hoheit unterwerfen zu dürfen, ist ein nicht zu stillendes Verlangen!
In hochachtungsvoller Demut
Ihr untergebener
g.