Nach dem langen Flug sind wir sicher gelandet und ich schleppte das ganze Gepäck meiner
Königin zum Taxi. „Los Sklave beeil Dich, wir haben nicht ewig Zeit und ich möchte mich vom
langen Flug erholen!“
Noch in Gedanken war ich bei der Sklavin, die so hingebungsvoll meiner Gebieterin die Füsse
verwöhnen durfte. Habe sie sehr beneidet! Aber ich war dankbar, dass ich auf allen Vieren
daneben – das Höschen meiner Königin als Knebel im Mund – verweilen durfte.
Im Hotel angekommen musste ich der Königin erstmals ein heisses Bad vorbereiten.
„Zieh Dich aus, Sklave! Ich will Dich nackt vor mir haben. Dein Peniskäfig lassen wir noch
schön verschlossen,“ ermahnte sie mich. Seit Tagen trug ich diesen nun schon und meine
Geilheit stieg stetig an. Es war beinahe nicht mehr zum Aushalten als ich meine Königin in
der Wanne sah, währenddem ich davor kniete. Sie streckte ihre Füsse mir entgegen, sodass
ich ganz langsam begann diese zu massieren. Sie genoss es, schloss ihre Augen und ab und zu
nippte sie am Champagner-Gläschen.
Meine Lippen begannen langsam die Zehen zu berühren und mit meiner Zunge drang ich sanft
zwischen jeden einzelnen tief rein. Die Königin stöhnte leise und ich wusste, dass es ihr
gefiel und sie dies von ihrem Sklaven genau so erwartete. Ja so hatte sie mich dahin gebracht,
wo ich die grösste Erfüllung fand um meine Demut und Hingabe ihr am besten zeigen zu dürfen.
Sie hatte mich zu ihrem perfekten Fussverwöhner erzogen.
„Ich steige nun aus der Wanne und Du wirst mich hingebungsvoll abtrocknen, mein kleiner
Drecksklave.“ Und als ob sie mir meine freudige Erwartung anmerkte, befahl sie mir mit strengem
Unterton. “Zieh die Augenbinde vorher an! Du glaubst doch nicht, dass Du den göttlichen Körper
Deiner Königin betrachten darfst!“
Sehr sorgfältig trocknete ich ihren Körper mit dem grossen Badetuch ab. Ihr Duft war so betörend
und ihr Körper fühlte sich so wundervoll an, dass ich ihr kurz mal zu nahe kam, was sie mit einer
kräftigen Ohrfeige quittierte. „Verzeihen Sie meine göttliche Königin,“ hauchte ich und nahm dann
die Lotion, um Ihren Körper einzucremen. Es war für mich eine Wonne, ihren Körper zu massieren
und zu streicheln; trotz meiner Augenbinde, die verhinderte, dass ich etwas sehen konnte.
Welche Ehre für den nichtsnutzigen Sklaven!
Und dann geschah es halt doch! Es war eine Unachtsamkeit, aber eine Verfehlung, die meiner
Königin gar nicht gefiel und sie wütend machte.
„Auf die Knie, los! Kopf nach unten und die Arme auf den Rücken,“ schrie sie mich an und schon
klickten die Handschellen ein. „Für das Anfassen meiner göttlichen Brüste wirst Du bestraft.
Hab ich Dir erlaubt mich dort anzufassen?“ Sie nahm die Peitsche, die sie auf dem Stuhl bereit
gelegt hatte und sie war so erzürnt darüber, dass sie ihre Wut gnadenlos am Sklaven
ausliess. Sie genoss es, den Sklavenarsch so zu malträtieren, dass dieser schon bald mit roten
Striemen bedeckt war. Ich wimmerte und flehte sie um Gnade, was nichts nützte.
„Arsch hoch und immer schön mitzählen; ich treibe Dir Deine Verfehlungen schon noch aus!“
Es war eine schmerzhafte Tortur und sie stecke mir ihr Höschen in den Mund und zusätzlich
einen Mundknebel, damit die Schreie nicht im ganzen Hotel zu hören waren......
Ihr sklave subi hat an diesem Abend wieder etwas gelernt! Danke meine göttliche, gütige
verständnisvolle, gerechte und anbetungswürdige KÖNIGIN AISHA!
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