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Autorenbildfemdomaisha

Der Weg in die Abhängigkeit


Die Königin hat nun einige Sklaven in ihrem Harem, die treu ihr zu Diensten sind und sie

auf Händen tragen, verwöhnen und dienen.

Auch ich bin seit fast 2 Jahren in ihrem Dienst und seit Tagen im Kerker eingesperrt, die Hände auf

dem Rücken in Handschellen gefesselt und werde auf eine spezielle Behandlung vorbereitet. Die

Königin unterrichtete mich, dass es nun an der Zeit wäre einen Schritt weiter zu gehen. Sie wusste,

dass es für den Sklaven unglaublich schwer wird dies alles zu ertragen und sie wollte mich an meine

Grenzen führen. Ein letzter Meilenstein in die totale Abhängigkeit!


Ein Fressnapf mit Wasser ist das einzige, was im Käfig ist und alle paar Stunden dasselbe

Prozedere. Die Königin öffnet den Käfig und nimmt den Napf heraus und vor den Augen des

Sklaven geht sie in die Knie, schiebt den Napf unter ihre wundervolle Fotze und pisst genüsslich rein.

„So mein kleiner Sklave, damit Du nicht verdurstest,“ hauchte sie mir ins Ohr und ich wusste, dass

ich die Pisse gierig schlürfen würde, da ich unsagbar Durst hatte.


In der Nacht war es besonders schwer. Sie fixierte mich noch zusätzlich im Käfig mit Ketten, sodass ich

fast keine Bewegungsfreiheit mehr hatte und kein Auge zudrücken konnte. Ein Plug im Arsch, ihr

Höschen im Mund und mit einer Maske das Gesicht gedeckt, was das Atmen extrem schwierig

machte. Ich sollte total gebrochen werden um ihr nur noch hörig zu dienen und alles zu tun, was

die Königin mir befahl. Am Morgen begann die Auspeitschung, und dies wurde zweimal im Tag

vollzogen. Immer 1000 Schläge mit allen möglichen Schlaginstrumenten. Mein Körper war bereits

schon so zerschunden, dass ich schon fast traurig war, wenn ich nicht gezüchtigt wurde. Ja mehr

noch, ich sehnte es schon fast herbei, dass die Königin in den Raum trat mit Peitsche, Paddel und

Flogger und so kroch ich demütig aus dem Käfig, stellte mich ans Kreuz und liess mich auspeitschen.


„Mein kleiner Drecksklave, ich will Dich ganz und Du wirst mir ewig dankbar sein, dass ich Dich so

behandle. Ich werde Dich brechen, Du bist ein Nichts und wirst nur noch gedemütigt, bestraft und

ausgepeitscht. Du wirst Deine Königin verehren, anbeten und nur noch vor ihr kriechen.

Dein Körper gehört schon lange mir; jetzt ist es an der Zeit, dass auch Dein Willle und Geist

vollkommen mir gehört. Es wird noch ein langer Weg, bis ich Dich so habe, wie ich es will.“


„Heute ist ein besonderer Tag für Dich. Du wirst für Deine Gebieterin Schwänze lutschen und

alles schön herunterschlucken. Für Deine Königin,“ säuselte sie mir mit einem Lächeln ins Ohr.

„Los, beweg Dich aus dem Käfig und krieche hinter mir her,“ befahl sie mir in harschem Ton.

An der Leine kroch ich hinter meiner Königin her und bemerkte, dass einige Männer bereits im

andern Raum warteten. Nackt, wichsend und in freudiger Erwartung auf eine nichtsnutzige

Blas- und Schlucksau. Die Königin wies mich an, auf ein besonders schönes Kissen zu knien -

mit der Aufschrift „Eigentum der Königin“ - und fesselte meine Arme mit Handschellen. Zudem

stülpte sie mir ein Dienstmädchenhäubchen über den Kopf, was besonders demütigend war. Und

schon stand der erste vor mir mit seinem triefenden Schwanz und streckte mir diesen entgegen.

„Los meine Sklavenschlampe, jetzt blas und lutsch alle Schwänze und mach es ja ordentlich!“

Einer nach dem andern stopfte mir den Schwanz ins Sklavenmaul und die Königin amüsierte sich prächtig und trieb die Männer mit ihren spitzen Krallen an, indem sie ihnen den Schwanz wichste

bis jeder seine Ladung in meinen Rachen gespritzt hatte.


Erschöpft und vollgespritzt kniete ich vor meiner Königin, die in ihrem wunderschönen Sessel sass

und sie erlaubte mir, ihre Hände und Finger sauberzulecken. Sie sah meine tiefe Demut in meinen

Augen und war sichtlich zufrieden. Zärtlich nahm sie meinen Kopf und legte ihn in ihren Schoss und

streichelte mich ganz sanft, was mich einerseits sehr irritierte und andererseits ein unglaublich

wohliges Gefühl in mir auslöste. Ich genoss diesen Augenblick und wusste, dass die

Königin zufrieden war. Ja sie hatte mich gebrochen und ihren Sklaven an seine Grenzen gebracht.

Und der Sklave begriff, dass dies der Anfang in die völlige Abhängigkeit gewesen ist......


Ihr Sklave ist bereit für diesen Weg …....

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